Schockierendes Video und 97,00€ – Geschenk für Sie

Es ist doch immer wieder das Gleiche: da versprechen irgendwelche Möchte-Gern-Millionäre, wie sie sich im Online-Geschäft selbständig gemacht haben und schwärmen davon, wie es ist, den Tag ohne Chef zu genießen. Sie erzählen davon, dass sie sich ein Haus im Süden gekauft haben und finanziell unabhängig sind. Ab und zu schalten sie mal ihren Laptop an und beobachten, wie durch irgendwelche selbsttätigen Systeme haufenweise Geld auf ihr Konto flutet.

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Ralf Schmitz ist auch so einer von denen, hat vor einiger Zeit mit Affiliate-Marketing angefangen und wie jeder Anfänger erst einmal den ganzen Frust durchgemacht. Er weiß, wie das ist, wenn man ewig viel Arbeit, Geld und Hoffung investiert und anschließend lediglich mal ein paar Cent rüber wachsen, wenn überhaupt.

Was aber hat er dann anders gemacht? Warum hat er es geschafft, wovon andere seit Jahren träumen? Nun, er hat genau die Tricks und Wege entdeckt hat, die bestehenden Affiliate-Systeme optimal zu nutzen und bis aufs Äußerste auszureizen. Und mittlerweile ist er der bedeutende Affiliate-Experte – kaum einer kennt sich im Affiliate-Marketing so gut aus wie er.

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Und was haben Sie jetzt davon? Na ganz einfach: Ralf Schmitz erklärt Ihnen ganz genau, Schritt für Schritt, wie Sie zukünftig nicht mehr Arbeit und Geld verbraten, sondern die ganze Sache umkehren. Er bringt Ihnen bei, den Focus gezielt in die richtige Richtung zu lenken, damit endlich das viele Geld auch in Ihr Konto hereinsprudelt. Mit dem geringsten Aufwand, versteht sich.
Doch Sie profitieren nicht nur von seinem reichhaltigen Expertenwissen. Ralf Schmitz setzt sogar noch eins obendrauf: sein Erfolgs-Geschenk im Wert von 97,00€ für Sie ganz persönlich, denn sein absoluter Wunsch ist es, dass auch Sie den Durchbruch schaffen!

Worauf warten Sie noch? Machen Sie sich selbst ein Bild von den gigantischen Möglichkeiten und sehen Sie sich die Einkommens-Beweise schwarz auf weiß an!


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Freundliche Grüße
Daniel

Die Blaupause. Ist Dr. Oliver Pott ein Scharlatan?………..

Oder ein sehr gewiefter Marketing Experte? Eine E Mail von Ralf Schmitz hat mich heute dazu veranlasst diesen Blogbeitrag zu schreiben.

Darin ging es darum dass man sich Herrn Dr Potts Blaupause kostenlos herunterladen konnte. Ich glaube ich brauche Ihnen Dr Oliver Pott nicht weiter vorzustellen. Falls Sie ihn noch nicht kennen dann können Sie sich hier ein erstes Bild über ihn machen.

Wie auch immer. Dr Potts Blaupause oder wie er es nennt „Wie Sie den grössten Zahltag Ihres Lebens einfahren.“ War zu haben in der Basic Version allerdings.mit satten Rabatten wenn sich dann doch noch die Vollversionen oder Diamantversion bestellte die dann allerdings mit mindestens EUR 599 zu Buche schlug.

Die Basic Version war allerdings nicht mehr als ein Ausschnitt der ersten 20 Minuten des Blaupause Seminars das er abgehalten hat. Und nichts davon war nichts wirklich neu. Nichts was er selbst in der Blaupause Werbung nicht schon veröffentlicht hatte an Informationen. Die Basic Version sollte wohl auch nur die Zielgruppe heiss machen auf das Kaufprodukt.

Meckern kann man nicht wirklich. Schliesslich war die Basic Version ja kostenlos.

Wer ist die Zielgruppe für diesen Marketing Stunt? Dr Pott weiss anscheinend genau dass es eine Menge Leute gibt die seine Produkte gerne hätten. Oder anders gesagt. Hier ködern wir die Langzeit Zauderer.

Und wenn wir Ihnen erstmal ein Goodie geben indem sie sich von der Qualität überzeugen können dann werden die Verkäufe nicht lange auf sich warten lassen.

Neidlos gesagt. Ein durchdachter Marketingcoup.

Ich empfehle Ihnen dringend Dr. Potts Founder Newsletter zu abonnieren. Sie bekommen als Geschenk dafür einen hochwertigen Report im Wert von EUR 29.95.

Nun denken Sie sich vielleicht, also ich will mich doch nicht ständig mit Verkaufsmails zupflastern lassen.

Tatsächlich bekommen Sie relativ oft Mails von Herrn Dr. Pott. Allerdings können Sie von Herrn Dr. Pott allerhand über E Mail Marketing lernen. Analysieren Sie diese Mails, vom ersten Bekanntgabemail bis zum letzten Nachfassmail, mal ganz genau aus der Sicht eines Marketers als auch aus Kundensicht. Es lohnt sich.

Hier Geschenk abholen

Wollen Sie durch gute Werbetexte besser verkaufen?

Ein Fakt ist traurig aber wahr: wenn es darum geht verkaufsstarke Texte und Videos zu erstellen sind ein großer Teil der Menschen einfach überfordert. Sie brauchen ewig um etwas „auf‘s Papier“ zu bringen und sind am Ende meist nicht mit dem Ergebnis zufrieden.

Die Lösung ist hier:

Hier clicken

Bei einer Umfrage an unsere Internetmarketing Community mit 347 Teilnehmern kam ein erschreckendes Ergebnis zutage. Auf die Frage: „Können Sie starke Verkaufsbotschaft verfassen?“ antworteten nur 23,6 % mit „Ja, kein Problem!“.

76,4 % gaben erhebliche Schwierigkeiten oder komplettes Unvermögen zu, wenn es darum geht auf den Punkt zu kommen und ein Angebot zu unterbreiten. 3/4 aller „Marketer“ haben also ein schwerwiegendes Problem erfolgreich zu verkaufen. Und wer nicht verkaufen kann, wird die besten Produkte nicht loswerden und ist erheblich benachteiligt!

Die gute Nachricht: wer allerdings verkaufen kann, der muss sich keine Sorgen um gute Produkte machen! Denn Experten zu jedem erdenklichen Thema gibt es wie Sand am Meer.
Hier können

Sie lernen, wie das erfolgreiche Verkaufen wirklich funktioniert:

Hier das Video ansehen

Beste Grüße

Daniel

Wahnsinn: Listbuilding mit Facebook

Das folgende Lehrvideo enthüllt eine streng geheime Ein-Klick-Opt-in-Technik, die einen unaufhaltsamen Strom neuer Abonnenten von Facebook direkt in Ihre E-Mail-Liste leitet! Schauen Sie sich dieses brandneue Video unbedingt *jetzt* an:

Lehrvideo anschauen

Wenn Sie keine eigene E-Mail-Liste aufbauen, dann werden Sie im Internet nichts verdienen. Das dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein.

Was aber viele noch nicht verstehen, ist Folgendes: Selbst wenn Sie schon aktiv Listbuilding betreiben, dann stehen Sie heutzutage vor der Herausforderung, dass der Aufbau Ihrer eigenen E-Mail-Liste mithilfe von herkömmlichen Newsletter-Anmeldeformularen aus drei Gründen extrem ineffektiv ist.

Erstens müssen Ihre Besucher ihre E-Mail-Adresse korrekt in das Anmeldeformular eintippen. Sie mögen es kaum glauben, aber ein erheblicher Teil Ihrer Besucher erfüllt dieses Kriterium nicht. In dem Lehrvideo lernen Sie eine streng geheime Ein-Klick-Opt-in-Technik kennen, die Ihren Besuchern den manuellen Eintrag ihrer E-Mail-Adresse in ein Newsletter-Anmeldeformular erspart. Lesen Sie weiter …

Zweitens befürchten viele Internet-User durch das ständig steigende Spam-Aufkommen, dass ihre E-Mail-Adresse für Spamming missbraucht werden könnte. Aus diesem Grund verwenden heutzutage nur noch sehr wenige Menschen ihre persönliche E-Mail-Adresse, wenn sie sich auf einer Website anmelden, die ihnen noch nicht hinreichend vertraut ist. (Mit persönlicher E-Mail-Adresse ist diejenige Adresse gemeint, die Ihre Besucher für den alltäglichen Versand und Empfang von Nachrichten verwenden.)

Die überwältigende Mehrheit aller Internet-User besitzt mittlerweile eine separate Newsletter-E-Mail-Adresse oder nutzt für Anmeldungen zum Newsletter-Bezug sogenannte Wegwerf-E-Mail-Adressen. Für Sie als Betreiber bedeutet das, dass Ihre Öffnungsraten aller Wahrscheinlichkeit nach dürftig ausfallen werden, wenn Sie Ihre E-Mail-Liste mithilfe von herkömmlichen Anmeldeformularen aufbauen.

Das will ich sehen

In dem Lehrvideo stellt Ihnen Mario Wolosz eine Methode vor, mit der Sie sich genau diejenigen E-Mail-Adressen sichern können, die Ihre Besucher für die Kommunikation mit ihren Freunden und Bekannten benutzen. Mit anderen Worten: Wenn Sie diese Methode einsetzen, dann werden Ihre E-Mails *nicht* in den Posteingangsfächern von Newsletter- oder Wegwerf-E-Mail-Adressen landen. Ihre Adressaten werden Ihre E-Mails also *tatsächlich* sehen.

Drittens – und schlimmstenfalls! – erfährt *niemand* von der Eintragung des neuen Interessenten in Ihren Verteiler. Wie wäre es hingegen, wenn die Freunde Ihrer Adressaten erfahren würden, dass diese sich in Ihre E-Mail-Liste eingetragen haben, und wenn Sie aufgrund dessen die Freunde Ihrer neuen Abonnenten auf eine Website Ihrer Wahl lenken könnten?

Schauen Sie sich *jetzt* dieses Lehrvideo an und lernen Sie eine absolute Weltneuheit kennen – die effektivste virale Listbuilding-Maschine, die Sie im Internet finden werden: Klick-Tipp!

Das muss ich mir ansehen

Viele Grüße
Daniel

P.S.: Mit dem brandneuen Facebook-Listbuilding-Feature von Klick-Tipp können Sie Ihre eigene, hochwertige E-Mail-Liste um ein Vielfaches einfacher und zugleich effektiver aufbauen. Ihre eigene E-Mail-Liste macht Sie unabhängig und finanziell frei, weil Sie sich damit in die komfortable Lage versetzen, Traffic auf Knopfdruck zu erzeugen – wann immer Sie wollen und so oft Sie wollen!

P.P.S.: Am Mittwoch der nächsten Woche haben Sie die Möglichkeit, eines von 200 Klick-Tipp-Benutzerkonten mit dem neuen Facebook-Listbuilding-Feature zu ergattern. Lassen Sie sich diese Gelegenheit keinesfalls entgehen!

Nein. Ich will das Video sehen

Das Knowhow der Top Internet Marketer

Hi
Das Wichtigste zuerst:

bis Montag gibt es das Mörderische Werbetexten für nur 27,- €.

Ohne einen Verkaufstext der auch verkauft wird Deine Webseite immer mit angezogener Handbremse laufen.

Schau es Dir an und entscheide ob Du Deine Weichen nun endlich auf Erfolg stellen möchtest.

Viel Erfolg

Danny

Hier nochmal der Link

So vergrössern Sie Ihre Newsletterliste

Liebe Leser,

Für viele Webmaster grenzt es beinahe schon an einen heiligen Gral neue Newsletterabonenten zu bekommen. Ich werde Ihnen hier in den nächsten Wochen ein paar Techniken vorstellen mit denen Sie Ihre Liste rasant vergrössern können.

Trick Nr. 1

Machen Sie Ihren Content sachbezogen, das hält Ihre Leser bei Laune und steigert die Zahl derer, die Ihren Newsletter weiterempfehlen

Wie ich es sehe, ist eines der größten Probleme, die Newsletter und Ezine(Internetmagazin)-Herausgeber haben, dass sie über Themen schreiben, die niemand interessieren. Sie schreiben einfach über was auch immer, von dem sie denken, dass Leute darüber unterrichtet werden wollen, noch dazu ohne jegliche Recherche. Das ist ein großer Fehler.

Andere Herausgeber haben zwar eine gut definierte Nische, aber auch sie schreiben in ihren Newslettern Artikel, die für die Leser nicht von besonderem Interesse sind. Es ist sinnlos, einen Newsletter über Münzsammeln zu haben, aber Artikel über Briefmarkensammeln zu veröffentlichen, nur weil man sich nicht die Mühe gemacht hat, den passenden Content zu finden.

Das Problem ist leicht zu lösen: Versenden Sie einfach eine Email an Ihre Leser und fragen Sie sie, was sie lesen möchten. Auch können Sie andere Newsletter aus Ihrem Fachgebiet abonnieren, um zu sehen, worüber diese schreiben.

Trick Nr. 2

Fügen Sie mehr Newsletter-Eintragungsmöglichkeiten
in Ihrer Website ein

Klingt ziemlich simpel, aber nur wenige Webmaster tun es tatsächlich. Wenn Sie eine Website mit 100 Unterseiten haben, dann sollten Sie auch 100 Eintragungsmöglichkeiten für Ihren Newsletter anbieten.

Sie können solch ein Eintragungsfeld im Grunde überall auf einer Seite platzieren: am Beginn, in der Mitte oder am Ende eines Seitentextes.

Solange Sie guten Content auf Ihrer Website veröffentlichen, werden Sie kein Problem haben, Abonnenten für Ihren Newsletter zu bekommen.

Eine interessante Möglichkeit für eine Content-Seite ist der folgende Weg:
Gehen Sie auf diese Website und sehen Sie, was der Webmaster macht, um Newsletter-Abonnenten zu bekommen. Es ist sehr clever:

http://www.associateprograms.com

Trick Nr. 3

Bieten Sie ein außergewöhnliches Geschenk an
In der Vergangenheit hatte ich ein Problem, Gratisartikel anzubieten, um Newsletter-Abonnenten zu bekommen, aber ich weiß jetzt, dass es prima funktioniert, wenn man es richtig macht.

Warum hatte ich ein Problem damit?

Nun, ich will eigentlich Eintragungen von Besuchern, die meinen Newsletter wollen, nicht, weil sie auf das dazugehörige Geschenk scharf sind.

Der beste Weg, etwas gratis anzubieten, ist, etwas Kostenloses selbst zu kreieren und nicht etwas, von dem Sie wie 500 andere Webmaster nur die Nachdruck- oder Wiederverkaufsrechte haben.

Sie aber wollen etwas Einzigartiges, etwas, das Ihren Newsletter stark aufwertet.
Wissen Sie, was ein wirklich guter Bonus für eine Newsletter-Anforderung ist?
Gute frühere Ausgaben Ihres Newsletters!

Trick Nr. 4

Verwenden Sie virale Gratis-Ebooks,um neue Abonnenten zu gewinnen

Sie haben die vorgenannten Methoden umgesetzt, aber Sie wollen noch mehr? Sie wollen Tausende Neuabonnenten für Ihren Newsletter bekommen, ohne einen Cent für Werbung auszugeben?

Virales Marketing ist der Weg! Schreiben Sie virale Ebooks, die herumgereicht werden und sich wie ein Virus verbreiten.

Virale Ebooks zu schreiben, ist nichts Neues, aber immer noch eine großartige Methode, um Ihren Newsletter bekannt zu machen.

Es gibt ein paar probate Methoden, ein virales Ebook zu kreieren:

Entweder bieten Sie es gleich als Gratis-Produkt an oder aber Sie verlangen eine Gebühr und vergeben dafür im Gegenzug Nachdruck- bzw. Wiederverkaufsrechte, so dass die Käufer es weitervertreiben und Geld im weiteren Verlauf machen.

Ich selbst bevorzuge die Reprint-Route. Das Sache ist nur die, wenn sich einmal der Neuheiten-Charakter des ersten Ebooks abgenutzt hat, müssen Sie ein neues schreiben und dann wieder eins und und dann wieder eins usw.! Alle nach derselben Masche, alle mit Wiederverkaufsrechten und alle mit Ihren Newsletter-Eintragungs-Formularen gepflastert.

Das Ziel ist nicht, großes Geld aus dem Ebook-Verkauf zu machen, sondern mehr Abonnenten zu bekommen.

Also: Finden Sie eine Reihe von Publishern in Ihrer Marktnische, lassen Sie sie wissen, dass Sie ein neues Ebook erstellt haben, das diese verwenden und auf ihrer Website anbieten dürfen, geben Sie ihnen Werbeunterstützung durch einen Werbetext, erzählen Sie ihnen, dass sie das Ebook kostenlos haben können, um das Ebook mit oder ohne Nachdruckrechte an ihre Kunden verkaufen dürfen.

Da ist leicht verdientes Geld für jene und mehr Abonnenten für Sie!

TrickNr. 5

Verwenden Sie Pop-up Fenster

Popup Fenster sind immer noch eine effektive Methode, neue Abonnenten zu bekommen, besonders in Nischen.

Pop-ups für Ihre Website zu erstellen, ist so einfach wie Kartoffelschälen. Allerdings gibt es verschiedene Arten von Popup-Fenstern.

Da gibt es das Entry Popup Fenster, das sich öffnet, wenn jemand eine Seite betritt, sowie das Exit Popup Fenster, das aufgeht, wenn der Besucher die Seite verlässt.

Ich bevorzuge das Exit Popup. Wenn also ein User Ihre Website wieder verlassen will, bekommt er ein kleines Fenster zu sehen, das ihn fragt, ob er sich in Ihren Newsletter einschreiben möchte.

Dies kann allerdings auch zu Verärgerung führen. Deshalb sollten Sie ein Popup verwenden, das erkennt, ob der User Ihr Exit-Popup schon einmal gesehen hat; in diesem Fall öffnet es sich nicht.

Diese Sorte von Popup Scripten finden Sie auf:

http://www.nowsell.com/pop-ups/exit-popup-scripts.html

Oder wenn Sie eine Software wollen, die das Gleiche tut, dann schauen Sie hier vorbei:

http://www.dynamic-popup-generator.com/gindex.htm

Weitere Tipps und Tricks um den Listenaufbau folgen.

Viel Erfolg

Daniel Steger

Wie Sie gezielt große Mengen von Traffic auf Ihre Webseiten steuern

Liebe Leser,

Werbung in Newslettern kann eine der effektivsten Online-Marketing Methoden für physische wie digitale Infoprodukte im Internet sein. Denn schnell erreicht man mit den richtigen Newslettern und Listen 10.000 oder mehr Interessenten – und das mit einem einzigen Versand.

Google Adwords mag in Sachen Werbung zielgruppengenauer sein, vorausgesetzt die komplexen Adwords-Kampagnen sind richtig geölt und eingestellt. Doch wenig wahrscheinlich erreicht man solche Mengen von Kunden in so kurzer Zeit wie beim Newsletterversand. Da nun aber nicht jeder Webmaster über eigene große Emailverteiler und Newsletterlisten verfügt, ist eine andere Vorgehensweise angebracht. Diese möchte ich Ihnen auf den folgenden Zeilen gerne näher vorstellen…

So suchen Sie in Google nach passenden Newslettern

Newsletter sind in nahezu allen Branchen, zu allen Themen und in allen Nischen vertreten. Sie sind so vielfältig, mannigfaltig und themenreich, dass es sehr schwer fällt, keinen passenden Newsletter zu finden, welcher bereits von der eigenen Zielgruppe gelesen wird und für andere Webmaster zur Buchung angeboten wird.

Möchten Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen gleich im größeren Stil bekannt machen, ist Newsletterwerbung definitiv eine Überlegung wert. Doch Vorsicht: So schnell Sie auch stattliche Gewinne einfahren können, so schnell können Sie Ihr Geld auch verlieren. Denn Newsletter kosten Geld, oftmals nicht zu wenig und man sollte bereits im Vorfeld einige wichtige Sachen beachten.

Haben Sie sich einmal entschlossen in Newslettern zu werben, können Sie dies in Form einer kleinen Anzeige im Newsletter oder Standalone, also als alleiniger Werber durchführen. Bei letzterer Variante nutzen Sie den Newsletter ganz alleine, was mit Sicherheit bessere Umsätze bringt, da der Newsletter so auf ein einziges Produkt fokussiert werden kann. Zudem können Sie als alleiniger Werber die Betreffzeile bestimmen und somit selbst entscheidenden Einfluss auf die Öffnungs- und Klickraten des gebuchten Newsletters nehmen .

Passende Newsletter aus Ihrer Branche suchen Sie einfach bei Google mit der Phrase: „Ihre Nische + newsletter bestellen“ oder „Ihre Nische + newsletter abonnieren“ oder über verschiedene Newsletterverzeichnisse und Newslettersuchmaschinen.

In diesen Verzeichnissen finden Sie sauber nach Kategorien geordnet hunderte, manchmal sogar tausende von Newslettern, in welchen Sie werben und im Idealfall sogar Standalone buchen können. Eine umfangreiche Recherche ist hier in jedem Fall die Mühen wert!

Alternativ können Sie bei Google auch Ihre Hauptkeywords eingeben und gehen jeweils die ersten 5-10 Suchergebnisse durch. Überprüfen Sie die Webseiten in den Ergebnissen nach Newslettern und tragen Sie sich gegebenenfalls ein.

So können Sie auch gleich die Qualität des Newsletters überprüfen. Sagt Ihnen diese zu, sprechen Sie einfach den Webmaster an oder fragen Sie nach den sogenannten Mediadaten. Diese sind meist ein PDF-File mit Informationen zum Newsletter, zur Zielgruppe, zu den Preisen und Versandterminen.

Wichtige Informationen zum Newsletter erfragen

Wichtig: Sobald Sie sich für einen Newsletter entschieden und Kontakt zu einem Anbieter aufgenommen haben, fragen Sie nach seinen Erfahrungswerten für:

1. Zustellrate (Wieviele Emailadressen werden bei den Mailings tatsächlich zugestellt?)
2. Bouncerate (Wieviele Rückläufer gibt es beim Versand der Emails im Schnitt?)
3. Öffnungsrate (Wieviele User öffnen nach dem lesen der Betreffzeile die Email im Schnitt?)
4. Klickrate (Wieviele User klicken im Schnitt in der Email auf den Link?)
5. Konversionrate auf der Landingpage (Dies ist Ihre „Stellschraube“ und der Newsletteranbieter wird dazu wahrscheinlich nicht viel sagen können. Fragen können Sie ihn jedoch allemal.)

Es ist gut möglich, das Webmaster diese Zahlen nicht genau sagen können, da sie selbst die Zahlen vielleicht gar nicht messen oder es einfach auf die zu bewerbenden Produkte ankommt. Ihre Stellschrauben, welche Sie beeinflussen können und sollten, sind auf jeden Fall: Betreffzeile, Emailtext und Landingpage.

Haben Sie hier Ihre Hausaufgaben gemacht, brauchen Sie „nur“ noch den richtigen Newsletter zu finden, welcher natärlich auch mal fär mehrere Emailings hintereinander gebucht werden kann. Bietet der Newsletterbetreiber kein Tracking an, müssen Sie unbedingt selbst alle Daten mittracken. Alles andere ist Blindflug und kommt Sie spätestens mittelfristig sehr teuer zu stehen. Machen Sie nicht diesen Fehler, tracken Sie immer die Punkte 1 bis 5 mit (siehe weiter oben)!

Wie genau Sie jedoch massiven Traffic – sogar in Rekordzeit – auf jeder beliebigen Webseite im Internet aufbauen können, zeigt Ihnen der Top-Marketer Tobias Knoof in seinem Projekt „TrafficPrisma“.

Mehr dazu finden Sie unter: https://www.mybook24.de/go/tptk

Viel Erfolg
Daniel Steger

Wie Sie E Mail Marketing richtig einsetzen

Liebe Leser,

Das Geld liegt in der Liste. Dies ist nicht nur eines der zahlreichen geflügelten Worte im Internet Marketing sondern eine lautere Wahrheit. Ca 80% der Umsätze im Internet werden durch Email Marketing generiert.

Warum ist das so?

E Mail Marketing dient in erster Linie dazu, zu mit Ihren Kunden ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Im Schnitt kauft der Kunde erst nach dem siebten Besuch Ihrer Webseite.

Allerdings kann man im Email Marketing auch einiges versemmeln. Ich stelle Ihnen hier die Top 5 Fehler im E Mail Markteing vor:

Keine Segmentierung der Listen

Wahrscheinlich werden Sie mehrere Partnerprogramme in mehreren Nischen bewerben. Ein erstaunlich oft gemachter Fehler im Email Marketing ist dass keine unterschiedlichen Listen geführt werden. Wenn Sie sich für Golf spielen, und den richtigen Abschlag interessieren, dann werden Sie einen Newsletter über Koi Futter wahrscheinlich ungelesen löschen.

Kauf mich!! Kauf mich!! Kauf mich!!

Kaum weniger schlimm ist, wenn Sie alle paar Tage mit Mails zugeknallt werden die nichts als die Absicht haben sie zu einem Kauf zu animieren. E Mail Marketing mit Ihrer eigenen Liste ist ein hervorragendes Instrument um eine Beziehung zu Ihren Kunden aufzubauen. Aber niemand mag es wenn er ständig unter Kaufdruck gesetzt wird.

Ein Newsletter ist ein hervorragendes Kommunikationsmittel um über Neuigkeiten aus Ihrem Business zu berichten. Wenn Sie beispielsweise Ihren neu eingestellten Product Manager Ihren Kunden vorstellen möchten.

Oder was Sie an Ihren Geschäftsprozessen geändert haben um Ihren Kunden nun das Bestellen zu erleichtern. Die Mitteilung dass Ihre Kunden nun ab sofort auch per Moneybookers bei Ihnen bezahlen können wäre ein kurzes Newsflash an Ihre Liste wert.

Nicht jedes aber auch jedes Mail muss zwangsläufig etwas verkaufen.

Ein altes Jäger Sprichwort besagt: „Wenn der Hase erstmal weiss dass du hinter ihm her bist dann wirst du ihn nie bekommen. „

Missachtung der Gesetze

In Deutschland gelten relativ strenge Gesetze bezüglich des E Mail Marketings. Darüber mag man denken was man will. Das vorgeschriebene Double Opt IN Verfahren sollten Sie ja kennen. Aber sie werden vom Gesetzgeber auch dazu angehalten Ihrem Kunden eine Möglichkeit zu geben sich auf einfache Weise wieder aus Ihrem Newsletter auszutragen.

Und genau da hapert es bei vielen. Ein bayerischer Gasthof der weder auf Mails noch auf sonstige Warnungen reagiert hatte, löschte mich erst aus seinem Verteiler als ich dem zuständigen Marketing Manager am Telefon hatte und ihm die Konsequenzen einer Abmahnung ausführlich erklärt hatte.


Zu kurze Intervalle

Es gibt Internet Marketers die jeden Tag eine Werbebotschaft per Mail verschicken. In den USA kennt man das unter dem Begriff „Buy or die“. (Kauf oder stirb)

Hier sollte man berücksichtigen dass für die USA ganz einfach andere Masstäbe gelten. Wir sind hier nicht in den USA. Es wird zwar sehr vieles aus den USA, mehr oder weniger schlaues, kopiert aber schlussendlich sind wir keine Amerikaner. Bei sehr grossen Listen (150 000 und mehr mag diese Taktik vielleicht ziehen.) Aber darunter werden sie wahrscheinlich mehr Austragungen als Verkäufe haben.


Technische oder stylistische Unzulänglichkeiten

Die untenstehende Mail bekam ich neulich als Abonnent von Viralurl.com.

Hallo, du kennst Dubli noch nicht. Genau das ist deine Chance ! Denn in den nächsten Wochen und Monaten wird Dubli in aller Munde sein. Jedoch nicht bei den Menschen, die auf der Suche nach einem Zusatzverdienst im Internet sind, sondern bei den „normalen“ Internetusern. Sie werden Dubli als modernes Entertainment und Shoppingportal mit all seinen Vorzügen und Riesenvorteilen kennenlernen. Dubli vereint die Vorteile bekannter Seiten wie Ebay, Amazon und iTunes und erweitert deren Angebot im Trend der Zeit und macht sie zusätzlich Smart Phone tauglich. Die Folge wird ein rasante Vernetzung und globales Wachstum an Dubli Usern sein! Kennst du Personen die beispielsweise gerne In über 100 bekannten Onlineshops mit 30 Millionen Produkten shoppen würden und für den jährlichen Einkauf 5 % Cash Back erhalten 2,5 % auf Ihre jährlichen Benzinausgaben (weltweit/Qittung genügt) als Cash Back erhalten würden Markenprodukte bei Xpress Rückwärtsauktionen mit Bestpreisgarantie im gesamten Netz ab Start ersteigern würden Bei Unique Bid Auktionen auf Markenprodukte und Dienstleistungen bis zu 99 % Ersparnis haben möchten Music on Demand mit über 18 Millionen Titeln gegen eine monatliche Mini Flatrate nutzen würden Filme in HD Qualität gegen eine Flatrate jederzeit und so oft sie möchten abrufen möchten …..uvm. Dann lade ich dich herzlich ein dich darüber zu informieren wie du als unabhängiger Vertriebspartner rein online Kunden gegen Provision an Dubli vermitteln kannst. UND anderen Interessierten die Chance bieten kannst wiederum gegen Beteiligung das Gleiche zu tun. Dabei ist es um

Und nun sagen Sie mir mal ganz ehrlich. Würden Sie das zu Ende lesen? Würden Sie als Folge davon auf einen Link clicken? Also mal ganz ehrlich gesagt. Ich spielte mit dem Gedanken diese Mail sofort zu löschen aber dann kam ich auf die Idee meine Leser auf solch grottenschlechtes Email Marketing aufmerksam zu machen.

Was habe ich da zu stänkern?

Mag ja sein dass das eine Super Möglichkeit wäre meine nächste Yacht zu finanzieren. Aber so wird das nichts wenn die Mail mangels Abständen total unleserlich ist.

Sehen Sie es sich an. Urteilen Sie selbst.

PS: Mag ja sein dass es sich da um einen Unfall handelte bei dieser Mail. Aber bevor man eine Mail an tausende Abonnenten schickt wäre es ratsam sich die Mail noch einmal anzuschauen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Email Marketing.

Daniel Steger

PS: Ich nutze den Klicktipp Autoresponder den es schon ab 10 Euro gibt. Und ich bin sehr zufrieden damit.

Digitale Produkte – Verkaufen in einer neuen Dimension

Lieber Leser

Digitale Produkte im Internet zu verkaufen ist wahrlich kein Kinderspiel. Viele selbsternannte Gurus behaupten etwas anderes, aber meistens ist das bloß heiße Luft, um die eigenen Verkäufe anzukurbeln.

Jeder, der es schon einmal versucht hat wird mir beipflichten wenn ich sage: „Um im Internet wirklich erfolgreich zu sein, muss man schon einiges an Zeit und Geld investieren“. Ich selbst kann da auch ein Lied von singen… Ich habe am Anfang meiner Internet-Karriere auch oft und viel in falsche Dinge investiert.

Ich habe gelernt, dass es ultimativ wichtig ist, eine Emailliste aufzubauen um langfristig erfolgreich zu sein. Der Weg zur großen Verteilerliste war aber eine weitere Hürde und gerade heute, wo alle wissen, dass ein versprochenes Geschenk letztendlich ausschließlich das Ziel hat, an die Emailadresse des Interessenten zu kommen, ist es umso schwerer eine Liste aufzubauen.

Ich kann Ihnen aber ein Portal empfehlen, auf dem Sie auch ohne eigene Emailliste Email-Marketing betreiben können. Sie haben dort auch die Möglichkeit, digitale Produkte zu kaufen und zu verkaufen.

Die angesprochene Plattform vereint verschiedene Segmente des Internet-Marketings und genau deswegen ist diese Plattform auch so hochinteressant.
Sie sollten sich das wirklich mal etwas genauer ansehen. Ansehen ist ja bekanntlich kostenlos und eine Entscheidung kann man immer erst treffen, wenn man sich ein eigenes Bild gemacht

hat…

https://www.mybook24.de/go/multimember
Herzliche Grüße sendet Ihnen,
Daniel Steger

Viral URL vs Autodownlinebuilder? Ein objektiver Review Teil 2:

Lieber Leser

Wir haben im letzten Blogpost die Vor und Nachteile des Autodownlinebuilders analysiert.

Sie haben beim Autodownlinebuilder nur sehr begrenzte Möglichkeiten Ihre Clickstatistiken anzusehen. Sie sehen lediglich wieviele Mailempfänger Ihr Mailing geöffnet haben. Sie haben auch keinen Einfluss darauf zu welcher Uhrzeit das Mail gesendet wird. Sie bekommen lediglich eine Bestätigung dass die Mail versendet worden ist.

Diese Statistiken und Kennzahlen sind für ein ernsthaftes Internet Marketing unerlässlich.

Objektiv betrachtet kann der Autodownlinebuilder also weder einen guten Autoresponder noch eine eigene E Mail Liste ersetzen.

Was mich beinahe aus den Schuhen geworfen hat war die miserable Öffnungsrate. Wohlgemerkt waren die versendeten Mails allesamt durch Splittests optimiert. Dieselben Überschriften verwendete ich auch auf Artikelportalen mit umwerfenden Ergebnissen.

Das erste Mail ging an mutmasslich 781 Mitglieder wenn man mal davon ausgeht dass im günstigsten Fall alle die IG Kostenloses angekreuzt haben. Die Mail wurde von ca 50 Empfängern geöffnet. Daraus ergab sich ein Sale der einen Drittel der Jahreskosten für den Autodownlinebuilder wieder reinbrachte.

Das vierte Mail ging ebenfalls an die IG Kostenloses und in der Downline befanden sich mittlerweile 3124 Mitglieder. Also erreichte im günstigsten Fall ca 3100 Empfänger. Laut Statistik öffneten 96 Empfänger die E Mail.

Daraus ergaben sich 4 Conversions. Nicht sonderlich fett da ich einen kostenlosen und sehr nützlichen Newsletter beworben hatte.

Auf Hundert gerechnet ergäbe das also eine Conversion von „mörderischen 4 Prozent“. Bleibt aber immer noch die Frage offen weshalb so wenige Leute diese Mails öffnen.

Mögliche Erklärungen:

  • Die Mitglieder haben so wenig wie möglich Interessenkategorien ausgewählt um vor Werbung sicher zu sein.
  • Anders als bei Viral URL ist es beim Autodownlinebuilder leider sehr leicht möglich diese Mails im eigenen Mailclient als Spam zu klassifizieren da der Autodownlinebuilder mit nur einer einzigen unpersönlichen Absenderadresse arbeitet.
  • Bei Viral URL wird es jedoch ungleich schwieriger da diese Mails immerhin noch den Namen des Versenders anzeigen.
  • Sie müssten also sämtliche Mitglieder von Viral URL als Spam markieren um diesen Angeboten zu entgehen. Ich glaube Sie haben wahrscheinlich gescheiteres zu tun, oder Sie machen einen Upgrade Ihre Viral URL Accounts. Was wohl auch im ehensten im Sinne des Anbieters wäre.

Was bekommen Sie noch beim Autodownlinebuilder? Sie bekommen im Paket für 35 Euro einige Landingpage Vorlagen mit Autoresponderfunktion. Sie haben die Möglichkeit dieses Paket von Landingpages zu erweitern indem Sie weitere Templates kaufen.

Zusammenfassung:

Positiv:

  • Der günstige Preis von 35 Euro
  • Mailings werden zuverlässig verschickt
  • Die Möglichkeit Downliners per Telefon oder Skype zu erreichen

Negativ:

  • 5 Wochen Wartezeit bis die Matrix von 3905 Downlinern gefüllt ist
  • Keinen Einfluss auf die Sendezeit der Mails
  • Keine einsehbaren Statistiken
  • Durch die Kategorisierung in Interessengruppen ist es kaum möglich mit einem Mailing die gesamte Downline zu erreichen.
  • Versendete Mails tragen den Absender user@adl.com. (Superhässlich)

Alternativen:

Eigene Mailingliste (mühsamer langwieriger Aufbau)

Standalone Newsletter buchen (Kann teuer werden)

Viral URL (Dazu mehr in meinem nächsten Blogpost)

Zusammenfassung und Fazit:

Das hervorstechendste am Autodownlinebuilder ist sicher das gute Preis Leistungsverhältnis. Denn das allerwichtigste an Ihrem Autoresponder sind natürlich die Empfänger Ihrer Mails.

Da kann der beste Autoresponder mit den schönsten Statistikfeatures und Schikanen kommen. Wenn Sie keine Liste zum Bewerben haben dann nützt er Ihnen rein gar nichts. Und das ist ein grosser Vorteil des Autodownlinebuilders. Die Kosten dafür sollte man spätestens mit dem zweiten Mail wieder drin haben.

Leider kann ich den Autodownlinebuilder nach meinen eigenen Erfahrungen nicht wirklich weiterempfehlen.

Lesen Sie mehr über ViralURL im dritten Teil dieses Reviews

Viel Erfolg

Daniel Steger