Business Ethik oder Geldgeilheit – Ein Drahtseilakt im Internet Marketing

Liebe Leser,
Als Internet Marketer muss man auf dem laufenden sein. Zwangsläufigerweise hat man dann auch von diversen Internet-Marketern die Newsletter abonniert. Wer bei Viralurl oder anderen Viralmailerdiensten dabei ist wird unter anderem auch täglich zugeknallt mit Werbung.

Da ist oftmals die Rede von der wundersamen Geldvermehrung. Man zahlt zum Beispiel ein paar Dollar in einen gewissen Club Asteria ein und erhält dann nach ein paar Monaten ein regelmässiges Einkommen von 400 Dollar.

Für mich ist der Club Asteria nichts mehr als einfach nur ein illegales Schneeballsystem. Daran ändert auch die Behauptung nichts dass dieses System von einer Person geschaffen wurde die in der Weltbank eine führende Funktion bekleidet hat.

Geld kommt nicht einfach so. Das glauben nur Faulenzer und Dummköpfe. Entschuldigen Sie meine knallharten Worte aber Sie als mein treuer Leser sollten wissen dass ich die Dinge gerne beim Namen nenne.

Vollmundige Worthülsen gehören ebenfalls zum Marketer Alltag. Wahrscheinlich sind Ihnen die folgenden bereits begegnet:

Eine Webseite die Geld auf Befehl bringt

Stellen Sie sich mal vor: Sie stehen vor Ihrem Computer und sie geben ihm laut und deutlich den „Befehl Geld“!. So wie wenn Sie Ihrem Hund befehlen sich zu setzen. Kaum haben Sie den Befehl Geld ausgesprochen schon sprudeln die Euros aus dem Gehäuse?

Käuferhorden die Ihnen Ihr Infoprodukt aus den Händen reissen

Da muss ich unweigerlich an Attila den Hunnenkönig oder an die Hottentotten denken. An langhaarige tumbe Schlagetots mit der Keule in der Hand die Ihnen hinterher stellen wegen ihres E Books.

Ihre Umsätze werden durch die Decke gehen

So ein Mist. Jetzt muss ich schon wieder den Dachdecker anrufen

Das wird ihr Konto fluten

Ich warte auf den Tag an dem mir meine Bank sagt dass die Feuerwehr mein Konto abpumpen musste

Spült Ihnen Besucher an Ihre Webseite

Und die liegen dann am Strand meiner Webseite wie Robinson Crusoe oder Sandokan.

Ein Ebook das Ihren Kontostand explodieren lässt.

Ich wische mir gerade den Russ aus dem Gesicht nachdem ich meinen Kontostand betrachtet habe

Massenhaft Besucher werden Ihnen die Tür eintreten

Mami, die Marines sind im Anmarsch

Darüber mag man denken was man will. Die gesunde Übertreibung war schon immer ein Bestandteil der Werbung und wird es auch immer sein. Allerdings:

Wo hört die Übertreibung auf und wo beginnt die bewusste Irreführung? Das ist nicht immer leicht zu definieren. Wenn jemand sagt dass er Geld auf Knopfdruck verdient dann lügt er wahrscheinlich nicht einmal.

Was er Ihnen allerdings nicht erzählt ist dass er eine Liste von mindestens 20 000 Abonnenten hat. Es ist nicht mal die Worthülse oder die gesunde Übertreibung. Viel mehr das Weglassen von relevanten Informationen.

Auch „Geld verdienen im Schlaf“ ist so eine übliche Redensart. Und es funktioniert sogar. Jedenfalls so lange Sie wie ich in einer anderen Zeitzone leben.

Würden Sie ein Produkt anbieten von dem Sie genau wissen dass es Schrott ist? Würden Sie ein Produkt anbieten von dem Sie genau wissen dass Ihr Kunde so gut wie keine Chance mehr hat damit vernünftig Geld zu verdienen?

Von einem Herrn mit Doktortitel erhalte ich gelegentlich solche Angebote. Nur, schmunzel ich auch gerne mal über so ein Angebot. Ich kann darüber schmunzeln weil ich die Hintergründe kenne und daher weiss dass ich mit diesem Angebot kein Geld verdienen werde. Was allerdings definitiv funktioniert sind seine Werbetexte. Davon kann man nur lernen.

Auch von einem Herrn aus Paraguay erhalte ich täglich Mails. Mit irrwitzigen Versprechen bis zu 30 000 Euro pro Monat zu verdienen mit Ebooks die teilweise jeder Beschreibung spotten.

Wenn etwas zu einfach ist dann ist Vorsicht angesagt. Ein gesundes Misstrauen kann nie verkehrt sein. Manchmal treibt es seltsame Blüten. Im letzten Jahr war ein Scam im Umlauf von einer amerikanischen Webseite, die versprach dass man mit dem Anschauen von Websites 100 Dollar pro Seite verdienen kann. Auszahlung ab 20 000 Dollar.

So unglaubwürdig wie das klingt, haben sich dennoch Dutzende deutsche Internet Marketer daran gemacht und fleissig diese Webseiten angeclickt. Es gab sogar einige die von erfolgreichen Auszahlungen berichteten.

Ich habe aus reiner Neugier mitgemacht. Was dann passierte als ich die Auszahlungsgrenze erreichte überraschte mich nicht im geringsten. Der Button hat nicht funktioniert. Vom Support keine Reaktion.

Wie kommen dann Internet Marketer dazu von einer erfolgreichen Auszahlung zu berichten? Da diese ja dann offensichtlich auch kein Geld erhalten gehört das in die Abteilung Sinnlos.
Also ich habe besseres zu tun in meinem Marketing Alltag. Seien Sie fair mit Ihren Kunden und lehnen Sie es auch mal ab ein Produkt zu promoten von dem Sie genau wissen dass es Ihren Kunden keinen Mehrwert bringt.

Ich zitiere Henry Ford:
Ein Geschäft das nur Geld bringt ist ein schlechtes Geschäft.

Was meint er damit? Geld verdienen sie ja relativ schnell im Internet. Aber Kunden zu gewinnen und zu behalten ist auch im Internet das Zauberwort. Kunden die Ihnen vertrauen und immer wieder von Ihnen kaufen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg

Daniel Steger

Der T.R.A.F.F.I.C. Effekt – Ein Masterplan für mehr Traffic

Jede Internetseite lebt von ihren Besuchern. Hochwertige Informationen zum Thema Trafficaufbau, Trafficautomation und Trafficsteuerung sind dabei der Schlüssel zum Erfolg. Wer im Internet nachhaltig Geld verdienen will, muss sich intensiv mit dieser Thematik auseinandersetzen. Der deutsche Info-Marketing Experte Tobias Knoof hat nun eine kostenlose Methode entwickelt, die jedem Webmaster garantiert mehr Traffic auf die Webseite bringt.

Das Internet verbindet Welten
Deutschland, April 2010: Deutschland ohne Internet? Undenkbar! Zwei von drei Deutschen nutzen das Web jeden Tag rund 2.3 Stunden, die bis 29 jährigen gar 3.5 Stunden (Quelle: Branchenverband Bitkom, 1. März 2010)! 9 von 10 Personen der jüngeren Generation können sich ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen – auf Bücher könnte jedoch mehr als die Hälfte der Befragten verzichten.

Unternehmen und Privatpersonen ohne Internetauftritt vergeben sich eine wichtige Chance, um mit Kunden und Gleichgesinnten in Kontakt zu treten. Doch selbst wer eine Webseite hat, steht oft vor einem Problem: Wie setzt er seine Zielgruppe nun davon in Kenntnis setzt und bringt diese auf die eigene Seite?

Internet Traffic kann automatisiert und gesteuert werden
Das Internet basiert auf der Idee, dass man durch Links von einer Seite zur anderen springen kann. Webseitenbetreiber müssen dafür sorgen, dass sie auf möglichst gut besuchten Seiten solche Sprungpunkte (sprich Links) auf die eigene Seite platzieren können.

Dafür können zum Beispiel Social Networks wie Facebook oder Twitter, Blogs, Foren, Presseportale, Wikis, etc. genutzt werden. Viele dieser Plattformen stehen kostenlos zur Verfügung, und helfen dabei, die gewünschte Zielgruppe mit relevanten Informationen zu versorgen. Wer dabei richtig vorgeht, kann rasch und kostenlos mehr Benutzer auf seine Webseite bringen.

Eine Schritt-für-Schritt Anleitung zum Aufbau massiver Trafficströme
Der deutsche Info Marketing Experte Tobias Knoof hat sich intensiv mit dieser Traffic-Thematik auseinandergesetzt, an der die meisten Webseitenbetreiber verzweifeln. Er hat seine eigene Webseite in nur einem Jahr von Null (Domainregistrierung) unter die Top 1800 Webseiten Deutschlands gebracht!

Dieses Wissen gibt Knoof nun in einem Traffic-Masterkurs wieder. Er hat deshalb in minutiöser Kleinarbeit alle Informationen zusammengetragen und im ¨TrafficPrisma¨ verdichtet.

¨Das TrafficPrisma zeigt Ihnen den Aufbau, die Steuerung und die Automation einer Flut von zielgruppengenauem Traffic in Rekordzeit. Der Masterkurs behandelt ausschließlich kostenlose Marketing-Methoden und hilft somit Einsteigern wie Fortgeschrittenen beim Aufbau der finanziellen Freiheit durch passive Einkommensströme im Internet¨, so Knoof.

Über TrafficPrisma.de
TrafficPrisma.de ist ein Projekt von Top-Marketer Tobias Knoof und hilft Einsteigern wie Fortgeschrittenen im Online-Business beim Aufbau, der Steuerung und Automation einer Flut von zielgruppengenauen Traffic in Rekordzeit. Der Traffic-Masterkurs behandelt ausschließlich kostenlose Marketing-Methoden und bringt zahlreiche Trafficmethoden in einem Guss zusammen.

Mehr Infos zum Projekt TrafficPrisma.de finden Sie unter:

https://www.mybook24.de/go/tptk

So vergrössern Sie Ihre Newsletterliste

Liebe Leser,

Für viele Webmaster grenzt es beinahe schon an einen heiligen Gral neue Newsletterabonenten zu bekommen. Ich werde Ihnen hier in den nächsten Wochen ein paar Techniken vorstellen mit denen Sie Ihre Liste rasant vergrössern können.

Trick Nr. 1

Machen Sie Ihren Content sachbezogen, das hält Ihre Leser bei Laune und steigert die Zahl derer, die Ihren Newsletter weiterempfehlen

Wie ich es sehe, ist eines der größten Probleme, die Newsletter und Ezine(Internetmagazin)-Herausgeber haben, dass sie über Themen schreiben, die niemand interessieren. Sie schreiben einfach über was auch immer, von dem sie denken, dass Leute darüber unterrichtet werden wollen, noch dazu ohne jegliche Recherche. Das ist ein großer Fehler.

Andere Herausgeber haben zwar eine gut definierte Nische, aber auch sie schreiben in ihren Newslettern Artikel, die für die Leser nicht von besonderem Interesse sind. Es ist sinnlos, einen Newsletter über Münzsammeln zu haben, aber Artikel über Briefmarkensammeln zu veröffentlichen, nur weil man sich nicht die Mühe gemacht hat, den passenden Content zu finden.

Das Problem ist leicht zu lösen: Versenden Sie einfach eine Email an Ihre Leser und fragen Sie sie, was sie lesen möchten. Auch können Sie andere Newsletter aus Ihrem Fachgebiet abonnieren, um zu sehen, worüber diese schreiben.

Trick Nr. 2

Fügen Sie mehr Newsletter-Eintragungsmöglichkeiten
in Ihrer Website ein

Klingt ziemlich simpel, aber nur wenige Webmaster tun es tatsächlich. Wenn Sie eine Website mit 100 Unterseiten haben, dann sollten Sie auch 100 Eintragungsmöglichkeiten für Ihren Newsletter anbieten.

Sie können solch ein Eintragungsfeld im Grunde überall auf einer Seite platzieren: am Beginn, in der Mitte oder am Ende eines Seitentextes.

Solange Sie guten Content auf Ihrer Website veröffentlichen, werden Sie kein Problem haben, Abonnenten für Ihren Newsletter zu bekommen.

Eine interessante Möglichkeit für eine Content-Seite ist der folgende Weg:
Gehen Sie auf diese Website und sehen Sie, was der Webmaster macht, um Newsletter-Abonnenten zu bekommen. Es ist sehr clever:

http://www.associateprograms.com

Trick Nr. 3

Bieten Sie ein außergewöhnliches Geschenk an
In der Vergangenheit hatte ich ein Problem, Gratisartikel anzubieten, um Newsletter-Abonnenten zu bekommen, aber ich weiß jetzt, dass es prima funktioniert, wenn man es richtig macht.

Warum hatte ich ein Problem damit?

Nun, ich will eigentlich Eintragungen von Besuchern, die meinen Newsletter wollen, nicht, weil sie auf das dazugehörige Geschenk scharf sind.

Der beste Weg, etwas gratis anzubieten, ist, etwas Kostenloses selbst zu kreieren und nicht etwas, von dem Sie wie 500 andere Webmaster nur die Nachdruck- oder Wiederverkaufsrechte haben.

Sie aber wollen etwas Einzigartiges, etwas, das Ihren Newsletter stark aufwertet.
Wissen Sie, was ein wirklich guter Bonus für eine Newsletter-Anforderung ist?
Gute frühere Ausgaben Ihres Newsletters!

Trick Nr. 4

Verwenden Sie virale Gratis-Ebooks,um neue Abonnenten zu gewinnen

Sie haben die vorgenannten Methoden umgesetzt, aber Sie wollen noch mehr? Sie wollen Tausende Neuabonnenten für Ihren Newsletter bekommen, ohne einen Cent für Werbung auszugeben?

Virales Marketing ist der Weg! Schreiben Sie virale Ebooks, die herumgereicht werden und sich wie ein Virus verbreiten.

Virale Ebooks zu schreiben, ist nichts Neues, aber immer noch eine großartige Methode, um Ihren Newsletter bekannt zu machen.

Es gibt ein paar probate Methoden, ein virales Ebook zu kreieren:

Entweder bieten Sie es gleich als Gratis-Produkt an oder aber Sie verlangen eine Gebühr und vergeben dafür im Gegenzug Nachdruck- bzw. Wiederverkaufsrechte, so dass die Käufer es weitervertreiben und Geld im weiteren Verlauf machen.

Ich selbst bevorzuge die Reprint-Route. Das Sache ist nur die, wenn sich einmal der Neuheiten-Charakter des ersten Ebooks abgenutzt hat, müssen Sie ein neues schreiben und dann wieder eins und und dann wieder eins usw.! Alle nach derselben Masche, alle mit Wiederverkaufsrechten und alle mit Ihren Newsletter-Eintragungs-Formularen gepflastert.

Das Ziel ist nicht, großes Geld aus dem Ebook-Verkauf zu machen, sondern mehr Abonnenten zu bekommen.

Also: Finden Sie eine Reihe von Publishern in Ihrer Marktnische, lassen Sie sie wissen, dass Sie ein neues Ebook erstellt haben, das diese verwenden und auf ihrer Website anbieten dürfen, geben Sie ihnen Werbeunterstützung durch einen Werbetext, erzählen Sie ihnen, dass sie das Ebook kostenlos haben können, um das Ebook mit oder ohne Nachdruckrechte an ihre Kunden verkaufen dürfen.

Da ist leicht verdientes Geld für jene und mehr Abonnenten für Sie!

TrickNr. 5

Verwenden Sie Pop-up Fenster

Popup Fenster sind immer noch eine effektive Methode, neue Abonnenten zu bekommen, besonders in Nischen.

Pop-ups für Ihre Website zu erstellen, ist so einfach wie Kartoffelschälen. Allerdings gibt es verschiedene Arten von Popup-Fenstern.

Da gibt es das Entry Popup Fenster, das sich öffnet, wenn jemand eine Seite betritt, sowie das Exit Popup Fenster, das aufgeht, wenn der Besucher die Seite verlässt.

Ich bevorzuge das Exit Popup. Wenn also ein User Ihre Website wieder verlassen will, bekommt er ein kleines Fenster zu sehen, das ihn fragt, ob er sich in Ihren Newsletter einschreiben möchte.

Dies kann allerdings auch zu Verärgerung führen. Deshalb sollten Sie ein Popup verwenden, das erkennt, ob der User Ihr Exit-Popup schon einmal gesehen hat; in diesem Fall öffnet es sich nicht.

Diese Sorte von Popup Scripten finden Sie auf:

http://www.nowsell.com/pop-ups/exit-popup-scripts.html

Oder wenn Sie eine Software wollen, die das Gleiche tut, dann schauen Sie hier vorbei:

http://www.dynamic-popup-generator.com/gindex.htm

Weitere Tipps und Tricks um den Listenaufbau folgen.

Viel Erfolg

Daniel Steger

So generieren Sie massiven Traffic auf jeder beliebigen Webseite im Internet in Rekordzeit!

Liebe Leser,

Bestimmte Maßnahmen unter dem Begriff Suchmaschinenoptimierung können uns tatsächlich helfen, relevanten und kaufkräftigen Traffic auf die eigenen Seiten zu leiten. Denn je weiter oben wir in den Suchergebnissen verschiedener Webverzeichnisse, Webkataloge und Suchmaschinen gelistet sind, desto einfacher ist es für Besucher und Kunden, unserer Webseite zu finden.

Anders gesagt: Je besser Sie in der Rangfolge der Suchmaschine oder des Web-Verzeichnisses aufgelistet werden, je höher sind Ihre Chancen neue Besucher zu erhalten, Leads zu sammeln und Verkäufe zu generieren. Im folgenden möchte ich Ihnen einige einfache Schritte zeigen, wie Sie Ihre Webseite vorbildlich optimieren können.

Schritt 1:
Überarbeiten und verändern Sie den Inhalt all Ihrer Webseiten, um eine Rundum-Optimierung zu erreichen. Keine Webseite sollte einer anderen gleichen. Verlinken Sie zudem Ihre einzelnen Webseiten auch untereinander aktiv und thematisch passend. Verwenden Sie in den Linktexten die Hauptwörter der verlinkten Seite.

Schritt 2:
Fügen Sie jeder einzelnen Seite META-Tags hinzu. Beginnen Sie auch mit der Suche nach Schlagwörtern, die für Ihr Unternehmen wichtig sind. Danach können Sie Ihre Webseite weiter optimieren, um die optimialen Schlagwörter in die Meta-Tags, den Title, die Tags, den Überschriften, Kategorienamen, ALT Tags der Bilder, usw. zu integrieren.

Schritt 3:
Melden Sie Ihre Webseite bei den großen Suchmaschinen, Webkatalogen, Webverzeichnissen, Social-Bookmarking Communities und regionalen Verzeichnissen an, um die ersten Backlinks zu Ihrer neuen Webseite aufzubauen. Dadurch bekommen Sie mannigfaltige Quellen für Besucher auf Ihrer Webseite. Sie können den kostenlosen Anmelde-Service „Submit Express“ nutzen, um Ihre Webseite anzumelden oder Tools wie den „Internet Business Promoter“ von Axandra.

Schritt 4:
Errichten Sie wechselseitige Links. Tauschen Sie Links mit anderen Webseiten und Webmastern aus, die einen ähnlichen Inhalt haben wie Sie. Das schließt auch ein, dass Sie alle Konkurrenzseiten mit einem hohen Stellenwert finden und herausfinden, wo diese Ihre Links platziert haben. Danach stellen Sie einfach sicher, dass auch Sie Ihren Link dort platzieren. Übertreiben Sie diese Art von Verlinkungen jedoch nicht, da ab einem bestimmten Maße gegenseitige Verlinkungen nicht mehr zu den gewünschten Effekten führen und sogar ins Gegenteil umschlagen können.

Schritt 5:
Überprüfen Sie regelmäßig den Bericht zur Verbesserung Ihres Suchmaschinen-Rankings. Falls nötig, optimieren Sie Ihre Website noch einmal und melden Sie sie erneut den Suchmaschinen und Verzeichnissen. Führen Sie Website-Statistiken und verfolgen Sie Konversionraten. Falls Sie keine Ahnung haben, wie Sie an solche Statistiken oder Berichte kommen, nutzen Sie einfach Google Analytics.

Neben der Nutzung von kostenlosen Web-Analyse-Tools wie Google Analytics gibt es auch Offline Web-Statistik- und Überwachungsprogramme. Diese können Sie ebenso zur Optimierung Ihrer Webseite nutzen. Vergessen Sie aber über das ganze Optimieren und Überwachen nicht, dass Leute überhaupt erst einmal von der Existenz Ihrer Internetseiten erfahren müssen. Wie genau Sie massiven Traffic – sogar in Rekordzeit – auf jeder beliebigen Webseite im Internet aufbauen können, zeigt Ihnen der Top-Marketer Tobias Knoof in seinem Projekt „TrafficPrisma“.

Mehr dazu finden Sie unter:

https://www.mybook24.de/go/tptk

Grüße
Daniel

Wie Sie gezielt große Mengen von Traffic auf Ihre Webseiten steuern

Liebe Leser,

Werbung in Newslettern kann eine der effektivsten Online-Marketing Methoden für physische wie digitale Infoprodukte im Internet sein. Denn schnell erreicht man mit den richtigen Newslettern und Listen 10.000 oder mehr Interessenten – und das mit einem einzigen Versand.

Google Adwords mag in Sachen Werbung zielgruppengenauer sein, vorausgesetzt die komplexen Adwords-Kampagnen sind richtig geölt und eingestellt. Doch wenig wahrscheinlich erreicht man solche Mengen von Kunden in so kurzer Zeit wie beim Newsletterversand. Da nun aber nicht jeder Webmaster über eigene große Emailverteiler und Newsletterlisten verfügt, ist eine andere Vorgehensweise angebracht. Diese möchte ich Ihnen auf den folgenden Zeilen gerne näher vorstellen…

So suchen Sie in Google nach passenden Newslettern

Newsletter sind in nahezu allen Branchen, zu allen Themen und in allen Nischen vertreten. Sie sind so vielfältig, mannigfaltig und themenreich, dass es sehr schwer fällt, keinen passenden Newsletter zu finden, welcher bereits von der eigenen Zielgruppe gelesen wird und für andere Webmaster zur Buchung angeboten wird.

Möchten Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen gleich im größeren Stil bekannt machen, ist Newsletterwerbung definitiv eine Überlegung wert. Doch Vorsicht: So schnell Sie auch stattliche Gewinne einfahren können, so schnell können Sie Ihr Geld auch verlieren. Denn Newsletter kosten Geld, oftmals nicht zu wenig und man sollte bereits im Vorfeld einige wichtige Sachen beachten.

Haben Sie sich einmal entschlossen in Newslettern zu werben, können Sie dies in Form einer kleinen Anzeige im Newsletter oder Standalone, also als alleiniger Werber durchführen. Bei letzterer Variante nutzen Sie den Newsletter ganz alleine, was mit Sicherheit bessere Umsätze bringt, da der Newsletter so auf ein einziges Produkt fokussiert werden kann. Zudem können Sie als alleiniger Werber die Betreffzeile bestimmen und somit selbst entscheidenden Einfluss auf die Öffnungs- und Klickraten des gebuchten Newsletters nehmen .

Passende Newsletter aus Ihrer Branche suchen Sie einfach bei Google mit der Phrase: „Ihre Nische + newsletter bestellen“ oder „Ihre Nische + newsletter abonnieren“ oder über verschiedene Newsletterverzeichnisse und Newslettersuchmaschinen.

In diesen Verzeichnissen finden Sie sauber nach Kategorien geordnet hunderte, manchmal sogar tausende von Newslettern, in welchen Sie werben und im Idealfall sogar Standalone buchen können. Eine umfangreiche Recherche ist hier in jedem Fall die Mühen wert!

Alternativ können Sie bei Google auch Ihre Hauptkeywords eingeben und gehen jeweils die ersten 5-10 Suchergebnisse durch. Überprüfen Sie die Webseiten in den Ergebnissen nach Newslettern und tragen Sie sich gegebenenfalls ein.

So können Sie auch gleich die Qualität des Newsletters überprüfen. Sagt Ihnen diese zu, sprechen Sie einfach den Webmaster an oder fragen Sie nach den sogenannten Mediadaten. Diese sind meist ein PDF-File mit Informationen zum Newsletter, zur Zielgruppe, zu den Preisen und Versandterminen.

Wichtige Informationen zum Newsletter erfragen

Wichtig: Sobald Sie sich für einen Newsletter entschieden und Kontakt zu einem Anbieter aufgenommen haben, fragen Sie nach seinen Erfahrungswerten für:

1. Zustellrate (Wieviele Emailadressen werden bei den Mailings tatsächlich zugestellt?)
2. Bouncerate (Wieviele Rückläufer gibt es beim Versand der Emails im Schnitt?)
3. Öffnungsrate (Wieviele User öffnen nach dem lesen der Betreffzeile die Email im Schnitt?)
4. Klickrate (Wieviele User klicken im Schnitt in der Email auf den Link?)
5. Konversionrate auf der Landingpage (Dies ist Ihre „Stellschraube“ und der Newsletteranbieter wird dazu wahrscheinlich nicht viel sagen können. Fragen können Sie ihn jedoch allemal.)

Es ist gut möglich, das Webmaster diese Zahlen nicht genau sagen können, da sie selbst die Zahlen vielleicht gar nicht messen oder es einfach auf die zu bewerbenden Produkte ankommt. Ihre Stellschrauben, welche Sie beeinflussen können und sollten, sind auf jeden Fall: Betreffzeile, Emailtext und Landingpage.

Haben Sie hier Ihre Hausaufgaben gemacht, brauchen Sie „nur“ noch den richtigen Newsletter zu finden, welcher natärlich auch mal fär mehrere Emailings hintereinander gebucht werden kann. Bietet der Newsletterbetreiber kein Tracking an, müssen Sie unbedingt selbst alle Daten mittracken. Alles andere ist Blindflug und kommt Sie spätestens mittelfristig sehr teuer zu stehen. Machen Sie nicht diesen Fehler, tracken Sie immer die Punkte 1 bis 5 mit (siehe weiter oben)!

Wie genau Sie jedoch massiven Traffic – sogar in Rekordzeit – auf jeder beliebigen Webseite im Internet aufbauen können, zeigt Ihnen der Top-Marketer Tobias Knoof in seinem Projekt „TrafficPrisma“.

Mehr dazu finden Sie unter: https://www.mybook24.de/go/tptk

Viel Erfolg
Daniel Steger

Lassen Sie auch soviel Geld einfach auf dem Tisch liegen?

Liebe Leser
Haben Sie sich auch schon mal gewundert über Internet Marketer die anscheinend völlig mühelos vorankommen und alles was Sie anpacken funktioniert einfach prächtig? Was machen diese Marketer anders als Sie?

Zwei fast identische Webseiten aber die eine ist ungleich erfolgreicher als die andere. Während die eine Seite vor sich hindümpelt, wohlgemerkt bei gleichem Trafficvolumen, spült Ihnen die andere Seite Geld ohne Ende in die Kasse.

Das Geheimnis dieser Marketer ist eigentlich gar keines. Und deren Methode ist erst recht nichts Neues. Aber dennoch wird dieser sehr sehr wichige Punkt von den meisten Marketern sträflich vernachlässsigt.

Die Rede ist von Splittesting. Leider ist es eine Tatsache dass Sie von Ihrem Desk aus nicht die geringste Chance haben abzuschätzen welche Überschrift erfolgreich sein wird. Das kann Ihnen nur der Markt sagen.

Sie haben keine reale Chance abzuschätzen welchen Preis Sie für Ihr neues Infoprodukt verlangen können. Auch das kann Ihnen nur der Markt sagen. Wenn Sie über dieses Wissen nicht verfügen dann lassen Sie bares Geld auf dem Tisch liegen.

Sie werden ohne Splittests niemals wissen warum die Eintragungsquote in Ihren Newsletter so gering ist.

Ohne Splittests werden Sie auch niemals wissen welche Überschrift Ihre Besucher magnetisch anzieht und welche Ihre Besucher davonrennen lässt.

Die folgenden 3 Begriffe setze ich selber bei Textlinks ein:

Geld verdienen im Internet

Geld im Internet

Online Geld verdienen.

Und nun raten Sie mal auf welchen Begriff am meisten geklickt wird. Und das ständig. Nicht nur aus einer Tageslaune heraus. Ja dieser Textlink hat gegenüber beiden anderen eine mörderische Öffnungsrate.

Ich verrate es Ihnen:

Es ist der Textlink Nr 3. Online Geld verdienen.
Ohne einen Splittest hätte ich das niemals rausgefunden. Und ich war zugegebenermassen ein wenig schockiert darüber. Schliesslich zielten doch alle drei Textlinks auf ein und dasselbe ab. Vermeintlich.

Top Internet Marketer wie Mike Filsaine oder Frank Kern beschäftigen ganze Abteilungen die den ganzen Tag nichts anderes machen als Ihre Webseiten zu Splittesten und diese zu hochprofitablen Verkaufsmaschinen zu züchten.

Das Problem ist folgendes. Während Sie in einem Mann zu Mann Verkaufsgespräch einen permanenten Kontakt zu Ihrem Kunden haben, ist es auf einer Webseite nahezu unmöglich herauszufinden wie Ihre Kundengruppe tickt.

Die einzige Möglichkeit dies auszutesten und verschiedene Verkaufstexte, Überschriften, Preise und vieles mehr, einander gegenüber zu stellen sind Splittests.

Tappen Sie nicht mehr länger wie ein Blinder im Nebel. Verlassen Sie sich nicht mehr länger auf Ihr Bauchgefühl, sondern auf die stahlharten Fakten die Ihnen der reale Markt liefert.
Testen Sie jetzt den Splittest Club völlig unverbindlich für einen Monat.

Profitieren Sie von den zahlreichen nützlichen Marketing Tools von denen Sie wahrscheinlich nicht mal wussten wie Sie so lange ohne diese Hilfen auskommen konnten.

Splittestclub einen Monat unverbindlich testen

Ich wünschen Ihnen viel Erfolg. Und hoffentlich auf bald im Splittest Club

Daniel Steger

Wie Sie E Mail Marketing richtig einsetzen

Liebe Leser,

Das Geld liegt in der Liste. Dies ist nicht nur eines der zahlreichen geflügelten Worte im Internet Marketing sondern eine lautere Wahrheit. Ca 80% der Umsätze im Internet werden durch Email Marketing generiert.

Warum ist das so?

E Mail Marketing dient in erster Linie dazu, zu mit Ihren Kunden ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Im Schnitt kauft der Kunde erst nach dem siebten Besuch Ihrer Webseite.

Allerdings kann man im Email Marketing auch einiges versemmeln. Ich stelle Ihnen hier die Top 5 Fehler im E Mail Markteing vor:

Keine Segmentierung der Listen

Wahrscheinlich werden Sie mehrere Partnerprogramme in mehreren Nischen bewerben. Ein erstaunlich oft gemachter Fehler im Email Marketing ist dass keine unterschiedlichen Listen geführt werden. Wenn Sie sich für Golf spielen, und den richtigen Abschlag interessieren, dann werden Sie einen Newsletter über Koi Futter wahrscheinlich ungelesen löschen.

Kauf mich!! Kauf mich!! Kauf mich!!

Kaum weniger schlimm ist, wenn Sie alle paar Tage mit Mails zugeknallt werden die nichts als die Absicht haben sie zu einem Kauf zu animieren. E Mail Marketing mit Ihrer eigenen Liste ist ein hervorragendes Instrument um eine Beziehung zu Ihren Kunden aufzubauen. Aber niemand mag es wenn er ständig unter Kaufdruck gesetzt wird.

Ein Newsletter ist ein hervorragendes Kommunikationsmittel um über Neuigkeiten aus Ihrem Business zu berichten. Wenn Sie beispielsweise Ihren neu eingestellten Product Manager Ihren Kunden vorstellen möchten.

Oder was Sie an Ihren Geschäftsprozessen geändert haben um Ihren Kunden nun das Bestellen zu erleichtern. Die Mitteilung dass Ihre Kunden nun ab sofort auch per Moneybookers bei Ihnen bezahlen können wäre ein kurzes Newsflash an Ihre Liste wert.

Nicht jedes aber auch jedes Mail muss zwangsläufig etwas verkaufen.

Ein altes Jäger Sprichwort besagt: „Wenn der Hase erstmal weiss dass du hinter ihm her bist dann wirst du ihn nie bekommen. „

Missachtung der Gesetze

In Deutschland gelten relativ strenge Gesetze bezüglich des E Mail Marketings. Darüber mag man denken was man will. Das vorgeschriebene Double Opt IN Verfahren sollten Sie ja kennen. Aber sie werden vom Gesetzgeber auch dazu angehalten Ihrem Kunden eine Möglichkeit zu geben sich auf einfache Weise wieder aus Ihrem Newsletter auszutragen.

Und genau da hapert es bei vielen. Ein bayerischer Gasthof der weder auf Mails noch auf sonstige Warnungen reagiert hatte, löschte mich erst aus seinem Verteiler als ich dem zuständigen Marketing Manager am Telefon hatte und ihm die Konsequenzen einer Abmahnung ausführlich erklärt hatte.


Zu kurze Intervalle

Es gibt Internet Marketers die jeden Tag eine Werbebotschaft per Mail verschicken. In den USA kennt man das unter dem Begriff „Buy or die“. (Kauf oder stirb)

Hier sollte man berücksichtigen dass für die USA ganz einfach andere Masstäbe gelten. Wir sind hier nicht in den USA. Es wird zwar sehr vieles aus den USA, mehr oder weniger schlaues, kopiert aber schlussendlich sind wir keine Amerikaner. Bei sehr grossen Listen (150 000 und mehr mag diese Taktik vielleicht ziehen.) Aber darunter werden sie wahrscheinlich mehr Austragungen als Verkäufe haben.


Technische oder stylistische Unzulänglichkeiten

Die untenstehende Mail bekam ich neulich als Abonnent von Viralurl.com.

Hallo, du kennst Dubli noch nicht. Genau das ist deine Chance ! Denn in den nächsten Wochen und Monaten wird Dubli in aller Munde sein. Jedoch nicht bei den Menschen, die auf der Suche nach einem Zusatzverdienst im Internet sind, sondern bei den „normalen“ Internetusern. Sie werden Dubli als modernes Entertainment und Shoppingportal mit all seinen Vorzügen und Riesenvorteilen kennenlernen. Dubli vereint die Vorteile bekannter Seiten wie Ebay, Amazon und iTunes und erweitert deren Angebot im Trend der Zeit und macht sie zusätzlich Smart Phone tauglich. Die Folge wird ein rasante Vernetzung und globales Wachstum an Dubli Usern sein! Kennst du Personen die beispielsweise gerne In über 100 bekannten Onlineshops mit 30 Millionen Produkten shoppen würden und für den jährlichen Einkauf 5 % Cash Back erhalten 2,5 % auf Ihre jährlichen Benzinausgaben (weltweit/Qittung genügt) als Cash Back erhalten würden Markenprodukte bei Xpress Rückwärtsauktionen mit Bestpreisgarantie im gesamten Netz ab Start ersteigern würden Bei Unique Bid Auktionen auf Markenprodukte und Dienstleistungen bis zu 99 % Ersparnis haben möchten Music on Demand mit über 18 Millionen Titeln gegen eine monatliche Mini Flatrate nutzen würden Filme in HD Qualität gegen eine Flatrate jederzeit und so oft sie möchten abrufen möchten …..uvm. Dann lade ich dich herzlich ein dich darüber zu informieren wie du als unabhängiger Vertriebspartner rein online Kunden gegen Provision an Dubli vermitteln kannst. UND anderen Interessierten die Chance bieten kannst wiederum gegen Beteiligung das Gleiche zu tun. Dabei ist es um

Und nun sagen Sie mir mal ganz ehrlich. Würden Sie das zu Ende lesen? Würden Sie als Folge davon auf einen Link clicken? Also mal ganz ehrlich gesagt. Ich spielte mit dem Gedanken diese Mail sofort zu löschen aber dann kam ich auf die Idee meine Leser auf solch grottenschlechtes Email Marketing aufmerksam zu machen.

Was habe ich da zu stänkern?

Mag ja sein dass das eine Super Möglichkeit wäre meine nächste Yacht zu finanzieren. Aber so wird das nichts wenn die Mail mangels Abständen total unleserlich ist.

Sehen Sie es sich an. Urteilen Sie selbst.

PS: Mag ja sein dass es sich da um einen Unfall handelte bei dieser Mail. Aber bevor man eine Mail an tausende Abonnenten schickt wäre es ratsam sich die Mail noch einmal anzuschauen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Email Marketing.

Daniel Steger

PS: Ich nutze den Klicktipp Autoresponder den es schon ab 10 Euro gibt. Und ich bin sehr zufrieden damit.

Spektakuläre Marketing Niederlagen

Liebe Leser,
Marketing kann heikel sein. Sehr heikel. Im schlimmsten Fall fahren Sie Verluste in Millionenhöhe ein. Allerdings möchte ich Sie heute lieber zum Schmunzeln oder sogar zum Lachen bringen und ich bin mir sicher dass Sie davon einiges mitnehmen können.

Viel Spass und noch mehr Erfolg

Daniel Steger

McDonald’s

Der McDonald-Konzern erlitt vor einiger Zeit mit einer Werbekampagne in Japan Schiffbruch. Grund dafür war das Maskottchen des Konzerns, der Clown Ronald McDonald, welcher üblicherweise mit einem weiß-geschminkten Gesicht auftritt. In Japan ist ein weiß-geschminktes Gesicht aber ein Synonym für den Tod…

Coca-Cola

Coca-Cola floppte bei der Markteinführung der 2-Liter-Flasche in Spanien. Niemand hatte bedacht, dass die meisten Spanier nur kleine Kühlschränke besaßen, in denen die Flasche nicht hineinpasste. Und lauwarm wollte auch niemand die süße Limonade trinken…

Electrolux

Ein vom Schwedischen in das Englische übersetzter Anzeigentext las sich in einer koreanischen Zeitschrift, wenn man ihn frei und rücksichtsvoll in das Deutsche übersetzte, wie folgt: »Nichts saugt so hundsmiserabel wie ein Elektrolux-Staubsauger.«

General Food

Der Versuch, Kuchenbackmischungen in Japan zu verkaufen, bescherte General Foods Verluste in Millionenhöhe. Da japanische Küchen sehr klein sind, besitzen nur drei Prozent aller japanischen Haushalte überhaupt einen Backofen…

In einem zweiten Versuch wollte General Foods die Japaner dazu bringen, Kuchen in ihren Reiskochern zu backen, die technisch dafür durchaus geeignet waren. Man beachtete aber nicht, dass die Japaner ihre Reiskocher hauptsächlich dazu benutzten, während des ganzen Tages Reis warm zu halten, damit sie nach Bedarf jederzeit davon essen konnten. Somit war auch der Reiskocher zum Kuchenbacken nicht verfügbar.

Philips

Auch Philips machte Erfahrungen mit den japanischen Miniatur-Küchen. Der niederländische Konzern konnte seine Kaffeemaschinen erst verkaufen, als sie größenmäßig an die japanischen Küchen angepasst wurden.
Ähnlich verhielt es sich mit den Rasierern des selben Herstellers. Diese waren zu groß für die zierlichen japanischen Männerhände…

Waschmittel

Die Missachtung regionaler Gepflogenheiten hatte auch für einen amerikanischen Waschmittelhersteller Folgen. Dieser schaltete Mitte der 80er Jahre eine Anzeige, die links einen Berg schmutziger Wäsche, das Produkt in der Mitte und rechts als Ergebnis einen Berg sauberer Wäsche als Motiv hatte. Was aber nicht beachtet wurde: Araber lesen von rechts nach links. Das Produkt floppte…

Markenamen & Fremdsprachen

Der Name des Duftwässerchens »Irish Mist« war für den deutschen Markt nicht geeignet. Hierzulande kennt man es nun unter den Namen »Irish Moos«

Das Chevrolet-Modell Nova klingt auf spanisch wie »no va« → es läuft,funktioniert nicht

Der Amerikanische Automobilhersteller »American Motor Corporation« (AMC) versäumte bei der Markteinführung seines Modells »Matador« auf dem spanischen Markt die Bedeutung des Namens kontrollieren zu lassen. Matador bedeutet im spanischen soviel wie »Mörder«.

Auch FORD unterlief bei dem Export des Lastwagens »Fiera« der Fehler, nicht die spanische Bedeutung des Modelnamens überprüfen zu lassen. Dieser heißt nämlich übersetzt »hässliche alte Frau«.

Die chinesische Sprache ist eine problematische Sprache, nicht zuletzt wegen der Vielzahl von Homonymen oder Dialekten. Zu dieser Erkenntnis musste auch Kentucky Fried Chicken kommen, denn deren Slogan »finger-lickin good« klang in China wie »eat your fingers off«.

Auch ein amerikanischer Zigarettenhersteller verwendete wenig Zeit mit dem Studium fernöstlicher Sprachen. So kam es, das sein Slogan »Salem – Feeling Free« für den japanischen Markt übersetzt eine etwas andere Bedeutung erhielt: »When smoking Salem, you feel so refreshed that your mind seems to be free and empty«. (Wenn sie Salem rauchen, fühlen sie sich so erfrischt, das ihr Geist ganz frei und leer zu sein scheint)

Anfänglich erlebte Ford mit seinem Model Pinto einen fürchterlichen Flop auf dem brasilianischen Markt. Denn als der Wagen in den Markt eingeführt wurde, wurde auch der Modelname ungeprüft übernommen. »Pinto« bedeutet aber in der brasilianischen Landessprache »kleiner Pimmel«. Ford bemerkte den Fehler und änderte den Namen in »Corcel« ab, was »Pferd« bedeutet.

Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der »Kinki Nippon Tourist Company«, über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewusst wurde, dass ihr Firmenname übersetzt »Reiseagentur für perverse Japan-Touristen« bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert…

Viele Spanier konnten sich nicht dazu entschließen, einen »Mitsubishi Pajero« zu kaufen. Wer fährt denn schon auch gerne ein Auto, dass »Wichser« heißt…

Für den japanische Automobilkonzern stellte es sich als Fehler heraus, den Namen des Sportwagens MR 2 nicht für den französischen abgeändert zu haben. Dieser klingt nämlich, schnell ausgesprochen, wie »merde«, was im Deutschen »Scheiße« bedeutet.

Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung.

»Coca-Cola« klang im chinesischen etwa wie »Kou-ke-kou-la«, was je nach Dialekt »Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs« oder »ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt« bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die fonetische Übersetzung in »Ke-kou-ke-le«, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun »schmackhaft und glücklich« bedeutet.

Auch dem Konkurrenten Pepsi blieben solche Erfahrungen nicht erspart. Die Übersetzung des Slogans »Come alive with the Pepsi Generation« klang in der Landessprache Taiwans wie »Pepsi will bring your ancestors back from the dead – Pepsi lässt ihre Vorfahren von den Toten auferstehen.«

Mehr Erfolg durch Informationsvorsprung

Liebe Leser,

Erstklassige Informationen,sauber recherchiert und aus kompetenter Hand, gehören nicht erst seit dem Siegeszug des Internets zu den Schlüsselelementen des Erfolges.

Oftmals ist aber gerade im Internet die Urheberschaft von Informationen sowie die damit verbundene Qualität derselben, schwer nachprüfbar.

Ich möchte Ihnen heute das Onlinemagazin http://www.internethandel.de/ vorstellen, das ich selber regelmässig lese.

Gestartet unter dem Namen http://www.auktionsideen.de versorgt diese monatlich erscheinende Publikation bereits seit 2003 ihre anspruchsvolle Leserschaft mit Produkttrends, Praxistipps, Anwenderberichten und sofort umsetzbaren Informationen über Internethandel und e-commerce.

Link zur Pressemitteilung:

http://www.internethandel.de/news-detail/aus-auktionsideen-wird-internethandel

Anfänglich als Fachmagazin für e-bay Händler gestartet, entwickelte sich das Magazin unter konsequenter Berücksichtung der Kundenbedürfnisse, stetig zu einer informativen Plattform für den gesamten E-commerce. Internethandel.de verzichtet bereits seit der ersten Ausgabe auf Werbung.

Der Erfolg gab dem Magazin recht. Schon kurz nach dem Start erreichte die Webseite bereits mehr als 180 000 Besucher monatlich.

In der aktuellen Ausgabe von http://www.internethandel.de/ lesen Sie unter anderem über das Rechtssichere Handeln im Internet und die Vermeidung von Abmahnungen. Diese wertvollen und hochaktuellen Beiträge entstanden in Zusammenarbeit mit den renommierten IT Fachanwälten Frau Sabine Heukrodt-Bauer und Herrn Niklas Plutte.

Frau Sabine Heukrodt-Bauer dürfte meinen Lesern noch in guter Erinnerung sein, als Autorin meiner Email Serie „Abmahnung was nun?“.

Lernen Sie Internethandel.de am besten durch eine kostenlose und unverbindliche Leseprobe kennen.

Leseprobe hier anfordern:

Wählen Sie Ihre Leseprobe aus den Themen der letzten fünf Ausgaben: Rechtssicher handeln und Abmahnungen vermeiden, Website Tuning, Handel mit Restposten, Startgeld für Online-Händler oder die 1000 besten ebay Verkäufer des Jahres 2010.

Da ist bestimmt auch für Sie etwas dabei.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg

Daniel Steger

Wie eine „dumme“ Bemerkung einen Mann zum mehrfachen Millionär gemacht hat.

Liebe Leser,

Wussten Sie eigentlich wie der Stacheldraht erfunden worden ist? Eigentlich eine wirklich ganz lapidare Geschichte. Es ging um einige Salatbeete im Garten, in denen der Hund der Eigentümer ständig seine Knochen zu vergraben versuchte.

Somit konnte aus der Salat Ernte nicht viel werden. Der Ehegatte spannte einen Draht um die Salatbeete in der Hoffnung dass der Hund davon abgeschreckt wird. Freudig erzählte er es seiner Frau.

Leider entpuppte sich die Massnahme als absolut wirkungslos. Seine Frau meinte dazu nur, „ „Der Hund hat sich ja nicht mal das Fell geritzt“

Und genau dieser Satz: Das war die Initialzündung zu einer ganz trivialen Erfindung deren Siegeszug man nirgendwo mehr auf der Welt stoppen konnte.

Jo Glidden band um den Draht scharfe Nägel. Sein Hund hatte anscheinend Respekt davor bekommen und liess fortan die Salatbeet in Ruhe.

Wie auch immer, Joseph Glidden. der Erfinder des Stacheldrahts hat sich mit seiner Erfindung dumm und trottelig verdient. Hören Sie besser auch mal zu wenn Ihnen Ihre Frau etwas sagt was Ihnen im ersten Moment vielleicht ein bisschen dusslig erscheint.

Es könnte sich verdammt lohnen.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg

Daniel Steger