Wollen Sie SEO oder lieber qualifizierten Kauftraffic?

Wie bekommen Sie Ihre Besucher auf Ihre Webseite? Sind das alles Besucher, die über Suchmaschinen wie Google oder Bing zu Ihnen finden?

Gerade wenn Sie ein Online Geschäft betreiben, bei der es darauf ankommt, möglichst viel, qualifizierten Traffic auf Ihre Seite zu ziehen, kann es sein, daß Suchmaschinen und die Suchmaschinenoptimierung, auch kurz SEO genannt, für Sie gar nicht das Richtige sind.

SEO vs. Käuferscharen

Zugegeben, das ist schon vollmundig, wenn ich Ihnen empfehle, Ihre Suchmaschinenoptimierung zu vergessen und stattdessen lieber Käuferscharen anzuziehen. Denn wie entstehen solche Käuferscharen? Sind alle Besucher nicht gleich gut, insbesondere dann, wenn Sie zu bestimmten Suchbegriffen gefunden werden?

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Umsatz – das Einzige, was zählt!
Was ist Ihnen lieber: Eine Plazierung unter den ersten Zehn bei Ihrer Suchphrase, oder wenn Sie völlig ohne Suchmaschinen und deren an Sie weitergeleitetem Traffic mehr und bessere, weil kaufwillige Besucher bekommen? Zugegeben, das ist eine unfaire Frage, denn am Ende des Tages (und natürlich des Monats) entscheidet der Geldbeutel darüber, was besser ist. Und besser ist, was mehr Umsatz bringt. Ich sage Ihnen nicht, daß Sie nicht auf eine gewisse Optimierung Ihrer Seiten verzichten sollten. Denn das, was Google gefällt, gefällt sicher auch Ihren Besuchern: hochwertiger Content, der Ihre Besucher interessiert, fesselt und dazu bringt, Ihre Produkte zu kaufen. Und das ist vollkommen unabhängig davon, ob Sie einen Ratgeber, einen Videokurs, oder sogar Windmühlen im Internet verkaufen möchten.

Usability gewinnt gegen zwanghafte SEO

Wenn sich die Besucher auf Ihrer Seite zurechtfinden, findet sich auch jede Suchmaschine gut zurecht. Wenn Sie aber mehr darauf achten, Ihre Keywords möglichst oft und prominent zu verwenden, wird es Ihre Besucher eher abschrecken, da die Texte an flüssiger Lesbarkeit verlieren. Die Folge ist klar abzusehen: Sie haben vielleicht viele Besucher von den Suchmaschinen geschickt bekommen, aber werden diese auch Ihre Produkte kaufen? Wohl eher nicht. Sie müssen Ihre Besucher führen, damit diese bei Ihnen Umsatz machen.

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Woher kommen die Besucher?

Ja, das ist natürlich eine gute Frage…
Ich will sie Ihnen auch gerne beantworten: Qualifizierten und gut auf einen Kauf vorbereitete Besucher bekommen Sie vollkommen ohne Suchmaschinen. Es gibt hundert, vielleicht sogar tausende Helfer, die nur darauf warten, Ihnen den Traffic zu schicken, den Sie verlangen. Und das sogar für Sie völlig kostenlos! Sie bezahlen lediglich dann etwas, wenn etwas verkauft wird.

Also anstatt, daß Sie hunderte oder sogar tausende Euro im Vorfeld investieren müssen, bezahlen Sie jetzt – sogar völlig automatisch – Ihre Helfer, NACHDEM ein Verkauf stattgefunden hat. Und das ist ja mal wirklich clever von Ihnen!

Wo kommen die Helfer her?
Ah, ich wußte, Sie finden ein Haar in der Suppe! Aber ich bin ja mit meinem Latein auch noch nicht am Ende. Die Helferlein heißen Affiliates und sind Ihre neue Armee, die Ihnen freiwillig und ohne Vorkosten hilft, Ihre Produkte besser, schneller und oftmals sogar zu besseren Preisen zu verkaufen. Statt sich also mit SEO, der aufwendigen Suchmaschinenoptimierung, auseinanderzusetzen, setzen Sie jetzt auf ein schnelleres Pferd: professionelles Affiliatemarketing.

Und bevor Sie jetzt noch einwenden können „Das funktioniert nicht in meinem Markt!“, sage ich Ihnen: professionelles und richtig angewendetes Affiliatemarketing ist der Schlüssel, um Ihrer Konkurrenz ein Schnippchen zu schlagen – egal in welcher Nische Sie aktiv sind! Affiliatemarketing hat außerdem den Vorteil, daß es wesentlich einfacher zu erlernen und umzusetzen ist, als es eine richtig gute Suchmaschinenoptimierung (SEO) je sein könnte.

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Viel Erfolg

Die Blaupause. Ist Dr. Oliver Pott ein Scharlatan?………..

Oder ein sehr gewiefter Marketing Experte? Eine E Mail von Ralf Schmitz hat mich heute dazu veranlasst diesen Blogbeitrag zu schreiben.

Darin ging es darum dass man sich Herrn Dr Potts Blaupause kostenlos herunterladen konnte. Ich glaube ich brauche Ihnen Dr Oliver Pott nicht weiter vorzustellen. Falls Sie ihn noch nicht kennen dann können Sie sich hier ein erstes Bild über ihn machen.

Wie auch immer. Dr Potts Blaupause oder wie er es nennt „Wie Sie den grössten Zahltag Ihres Lebens einfahren.“ War zu haben in der Basic Version allerdings.mit satten Rabatten wenn sich dann doch noch die Vollversionen oder Diamantversion bestellte die dann allerdings mit mindestens EUR 599 zu Buche schlug.

Die Basic Version war allerdings nicht mehr als ein Ausschnitt der ersten 20 Minuten des Blaupause Seminars das er abgehalten hat. Und nichts davon war nichts wirklich neu. Nichts was er selbst in der Blaupause Werbung nicht schon veröffentlicht hatte an Informationen. Die Basic Version sollte wohl auch nur die Zielgruppe heiss machen auf das Kaufprodukt.

Meckern kann man nicht wirklich. Schliesslich war die Basic Version ja kostenlos.

Wer ist die Zielgruppe für diesen Marketing Stunt? Dr Pott weiss anscheinend genau dass es eine Menge Leute gibt die seine Produkte gerne hätten. Oder anders gesagt. Hier ködern wir die Langzeit Zauderer.

Und wenn wir Ihnen erstmal ein Goodie geben indem sie sich von der Qualität überzeugen können dann werden die Verkäufe nicht lange auf sich warten lassen.

Neidlos gesagt. Ein durchdachter Marketingcoup.

Ich empfehle Ihnen dringend Dr. Potts Founder Newsletter zu abonnieren. Sie bekommen als Geschenk dafür einen hochwertigen Report im Wert von EUR 29.95.

Nun denken Sie sich vielleicht, also ich will mich doch nicht ständig mit Verkaufsmails zupflastern lassen.

Tatsächlich bekommen Sie relativ oft Mails von Herrn Dr. Pott. Allerdings können Sie von Herrn Dr. Pott allerhand über E Mail Marketing lernen. Analysieren Sie diese Mails, vom ersten Bekanntgabemail bis zum letzten Nachfassmail, mal ganz genau aus der Sicht eines Marketers als auch aus Kundensicht. Es lohnt sich.

Hier Geschenk abholen

Vergessen Sie nicht………………..

Genügend Visitenkarten dabei zu haben. sollten Sie am 19-20.Mai 2012 nach Berlin gehen. Da findet nun zum dritten Mal der Internet Marketing Kongresss statt.

Ein Besuch der sich lohnen wird und ihr Business definitv, schon alleine durch die hochwertigen Vorträge der bekanntesten Internet Marketer in Deutschland massiv nach vorne bringen wird.

Aber was wäre das alles ohne Kontakte zu machen mit Gleichgesinnten, von den Besten zu lernen, und zu fühlen wie erfolgreiche Internet Marketer ticken?

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Ich hoffe wir sehen uns.

Beste Grüsse

Daniel

PS: Nichts bleibt im Gedächtnis so stark haften wie das personliche Erlebnis. Verpassen Sie nicht dieses Event.

Jetzt Ihren Platz sichern. Sonst tut es ein anderer.

Das werde ich mir nicht entgehen lassen

Solche die sich ein Team nennen, sind meistens bremsende Selbstdarsteller.

Über Teams kann man viel lesen und weiss dann am Schluss trotzdem nicht so
recht, ob man das Gebilde “Team” jetzt nun auch wirklich richtig verstanden
hat. Man hört nur und ist sich dessen fast ganz sicher, dass ein Team Stärken
in sich bergen würde, die richtig angewendet und gut koordiniert sogar Berge
versetzen könnten.

Diese Aussagen haben schon einen Funken Wahrheit in
sich, wenn das Team richtig entstanden ist und sich die Teammitglieder ihrer
Aufgabe bewusst sind. Wir von net-matrix.ch haben eine sehr grosse Erfahrung
was Team-Bildung anbetrifft und möchten deshalb hier die wichtigsten Punkte
und Vorteile nennen und dabei ein paar grundlegende Aspekte beleuchten.

Um etwas böse und provokativ zu sein, sollte man einmal zuerst klipp und klar
sagen, dass die meisten Teams (nicht alle, aber sehr viele) in der heutigen
Geschäftswelt aufgeblasene Dinge sind und auf die Produktivität eher eine
Bremswirkung statt optimierte Effizienz ausüben.

Um ein funktionierendes Team aufzubauen braucht es also Kenntnisse darüber, wie die Struktur eines Teams aufgebaut ist und funktioniert. Da es sich hierbei um Menschen handelt,
sind viele Faktoren nicht berechen- oder vorhersehbar, sondern stellen eher
ein gewisses Risiko auf die Teamqualität dar.

Deshalb ist ein besonderer Augenmerk auf das Verhalten einzelner Personen notwendig, damit frühzeitig nicht geeignete Personen durch geeignete ersetzt werden können, wenn eine
solche Person aus irgend welchen Gründen die Voraussetzungen nicht erfüllen
will oder kann. Nebenbei gesagt liegt es meistens am Willen.

Wenn Sie irgend jemanden fragen, ob er teamfähig sei, dann hören Sie
meistens zur Antwort ein eindeutiges “Ja”. Was sich die “Ja-Sagenden” unter
einem Team vorstellen bleibt meistens im Dunkeln, weil nach dem wurde
ja nicht gefragt.

Tatsache ist aber, dass genau gewisse Eigenschaften eines
jeden einzelnen Team-Mitgliedes vorhanden sein müssen, damit ein Team
funktionieren kann. Ein einzelnes Team-Mitglied ist nämlich in der Lage,
ein ganzes Team in seiner effektiven Arbeit zu blockieren oder in seiner
Effizienz gravierend herabzusetzen. Als guter Team-Player muss man in der

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Alfred Meier CH-8046 Zürich Tel +4144 586 71 86 Mob +4179 660 33 34

REPORT 1 “Erkennen und Umdenken” Ausgabe Juli 2011
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Lage sein vorerst einmal sein eigenes Ego in den Hintergrund zu stellen und
der gemeinsamen Sache des Team-Ziels Platz zu machen. Gewisse Leute
haben da erhebliche Schwierigkeiten, weil Sie einerseits die Selbstdarstellung
lieben (ist eine natürliche Haltung, hat aber keinen Platz im Team), aber die
Funktionsweise des Teams nicht verstanden haben.

Die Kraft und Effizienz des Teams entsteht nämlich nach einer ganz einfachen Formel, der eine Grundformel zugrunde liegt. Um dies zu erklären, möchte ich das in einem
Beispiel erklären. Das Beispiel ist in seiner Einfachheit verblüffend, zeigt aber
bildlich was eigentlich damit gemeint ist. Dabei gehen wir von der kleinsten
Einheit eines Teams aus, also von zwei Personen.

Stellen Sie sich vor, dass diese zwei Teamplayer sich gegenüber sitzen und
etwas miteinander austauschen möchten. Der eine hat 1 kg Orangen und
der andere 1 kg Bananen. Vom materiellen Wert her gehen wir davon aus,
dass beide Früchte etwa gleich viel kosten.

Nun tauschen sie die Waren gegeneinander aus. Was ist nun aber wirklich passiert? Der eine hat anstelle von Bananen Orangen erhalten und der andere umgekehrt anstelle von
Orangen Bananen. Beide haben jetzt zwar eine andere Ware erhalten, konnten
aber durch dieses Tauschgeschäft keinen Gewinn erzielen. Es besteht lediglich
ein subjektiver Gewinn, der darin liegt, dass durch das Tauschgeschäft beide zu
der Frucht kamen, die sie eben bevorzugen.

Ganz anders sieht das allerdings beim Austausch von Wissen aus. Nehmen
wir wieder die gleichen Personen und praktizieren einen Wissensaustausch.
Der eine ist von Beruf Pfarrer und der andere Computer-Spezialist. Der PC-
Spezialist ist recht gläubig und der Pfarrer schlägt sich zu Hause mit PC-
Anwendungsproblemen herum.

Die beiden diskutieren eine Stunde lang über die erwähnten Sachthemen, bedanken und verabschieden sich. Was ist passiert? Beide haben sich ein kleines Zusatzwissen angeeignet und somit auf beiden Seiten einen Zuwachs an ihrem Gesamtwissen erhalten. Dabei hat der
jeweilige Wissens-Geber nichts von seinem Wissen abgegeben und wurde vom
Wissenspotential nicht geschmälert. Beide haben also etwas gegeben, aber
dabei nichts verloren. Beide sind also auf der Gewinnerseite.

Wer diese Formel begriffen, bzw. verstanden hat, weiss auch, dass in einem
Team mit mehr als nur zwei Personen auf dieser Grundlage ein grosses und
effektives Wissenspotential erstellt werden kann.

Es geht jetzt lediglich nur noch darum, dieses Wissen bei denen zu holen, die wirklich am besten im Team Bescheid wissen, dann zielgerichtet auf die gestellte Aufgabe zu priorisieren
und über die richtigen Kanäle an die Front zu bringen. Mit einem solchen Team
sind Sie an der Business-Front bei der ersten Reihe mit dabei und haben beste
Chancen Ihre Geschäfte zu machen.

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REPORT 1 “Erkennen und Umdenken” Ausgabe Juli 2011
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Fazit
Ein gutes Team hat eine unglaubliche
Schlagkraft und ist sehr effizient.

Ein schlechtes Team hingegen ist ein Bremsklotz
der fast alles verhindert.